+AfD-Regionsfraktion Hannover fordert besonnenes Vorgehen im Umgang mit neuer Corona-Variante+
Der AfD-Regionsabgeordnete und Bundestagsabgeordnete Dietmar Friedhoff hat eine Anfrage an die Region Hannover gestellt, um weitere Informationen über mögliche Maßnahmen im Zusammenhang mit der neuen Corona-Variante BA.2.86 u.a. zu erhalten. Angesichts der aktuellen Entwicklungen ist es von hoher Bedeutung, dass besonnen und ausgewogen gehandelt wird.
In seiner Anfrage erkundigt sich Friedhoff nach geplanten Maßnahmen zur Eindämmung der Verbreitung der neuen Variante und fragt nach spezifischen Maßnahmen, wie beispielsweise Maskenpflicht, Testpflicht und Impfempfehlungen. Ebenso werden Fragen zur Sicherung der Grundrechte der Bürger unter den neuen Maßnahmen gestellt sowie zur wissenschaftlichen Grundlage und Evaluierung der ergriffenen Maßnahmen.
Die AfD-Regionsfraktion Hannover mahnt zur Vorsicht und zur sorgfältigen Abwägung von Maßnahmen. Es ist entscheidend, dass die Grundrechte der Bürger uneingeschränkt gewahrt werden und mögliche negative Auswirkungen auf Bildung, soziale Kontakte und die psychische Gesundheit der Bevölkerung verhindert werden. Auch finanzielle und personelle Ressourcen müssen verantwortungsvoll eingesetzt werden, um mögliche wirtschaftliche Auswirkungen und Folgen für Unternehmen und Arbeitsplätze zu berücksichtigen.
Es ist wichtig übertriebene Maßnahmen zu vermeiden. Die AfD-Regionsfraktion Hannover wird die Entwicklung weiterhin aufmerksam verfolgen und sich für eine verantwortungsvolle Vorgehensweise und im Sinne der Bürger in der Region Hannover handeln.