Autor Fritz Michler erzählt dabei zum Teil fiktive(!) Geschichten aus der NS-Zeit und vergleicht sie im Anschluss mit der Gegenwart.
Er selber gibt an, dass es ihm wichtig sei, die Schüler vor der Gefahr für die Demokratie hinzuweisen, die von der AfD ausgehe.
Das zeigt offen: Die Lesung klärt nicht über Rechtsextremismus auf, sondern vergleicht zum Teil fiktive Geschichten mit der AfD.
Michler selbst gibt an, er wolle vor der AfD „warnen“. Ein derartiger Vortrag hat an einer Schule nichts verloren, denn hier handelt es sich um pure Indoktrination von Schülern.