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Naturfreunde, Jäger, Freizeitangler und Bauern sind nicht die Verantwortlichen von Umweltkrise und Klimawandel

Die AfD-Regionsfraktion spricht sich gegen die Arbeitshypothese des NABU zum Einfluss der deutschen Landwirtschaft auf das Weltklima aus und lehnt den Vorwurf ab, Naturfreunde wie Jäger, Angler und Bauern für den Klimawandel verantwortlich zu machen, während sie sich gleichzeitig gegen den Ausbau der Windenergie in Wäldern und Naturschutzgebieten ausspricht.

von AfD Presse,Dietmar Friedhoff,Manfred Kammler,Rocco Kever,Stefan Henze
Jäger mit Hund im Nebel

Die AfD- Regionsfraktion teilt die Arbeitshypothese des NABU zum Einfluss der deutschen Landwirtschaft auf das Weltklima und den daraus resultierenden Forderungen im großen Umfang nicht.
Als AfD-Regionsfraktion wehren wir uns gegen die Auffassung, Naturfreunde wie Jäger, Freizeitangler und unsere Bauern wären verantwortlich für die Umweltkrise, bzw. für den Weltklimawandel.

Wir wollen diese Gruppen nicht von der Natur aussperren. Gleichzeitig lehnen wir, als Naturschützer und Umweltfreunde einen weiteren Ausbau der Windenergie in/an unseren Wäldern und Biosphärenderivaten strikt ab.

Die AfD-Fraktion wird Beschlusssachen zu FFH (Flora-Fauna-Habitate) bzw. Naturschutzgebieten nicht zustimmen, sollten Freizeitangler durch z. B. das Nachtangelverbot gegängelt werden.

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