Am 26. September führte die AfD-Regionsfraktion Ihre neue Vortragsreihe, Regionsfraktion im Dialog in Barsinghausen fort. Die Bürger konnten sich einen Überblick verschaffen über die Arbeit der Abgeordneten in der Regionsversammlung.
Stefan Henze, vor. Die Vernässung des Altwarmbüchener Moors sowie die damit vorhandenen finanziellen Auswirkungen auf die Bürger wurden besprochen bzw. nicht besprochen, weil die Region zwar Pläne für die wieder Vernässung hat, aber nach dem Bau klären möchte, was dies den Bürger kosten wird. Henze wies auch auf den Gefahren hin, die in diesem Zusammenhang bestehen, da auch ein Teil der Mülldeponie in Lahe davon betroffen wäre.
Rene Kühn stellte den Anwesenden seine Arbeit in den Ausschüssen vor. Dabei ging er unter anderem auf die Arbeit im Gleichstellungsausschuss ein, den er auch scherzhaft den Woke-Ausschuss nennt. Ein Fall ging Kühn sehr nahe, als er aus dem Schulausschuss berichtete. Eine alleinerziehende Mutter versuchte Ihr eingeschränktes Kind in einer Schule in der Region-Hannover unterzubringen. Nach der 18. ten Schule musste Sie aufgeben, man sagte Ihr, die Schulen hätten für Ihr Kind keine Kapazitäten, das Personal sei nicht geschult oder die Infrastruktur sei nicht vorhanden. Die Region kommentierte dies mit den Worten „Wir können nichts für Sie tun“. So sieht also Inklusion aus!
Es zeigt eindeutig, wie wichtig die Arbeit der AfD-Opposition in der Regionsversammlung ist, denn der Bürger vor Ort in der Region muss wissen, wo sein Steuergeld hinwandert und vor allem, dass die AfD-Fraktion dies gewissenhaft kontrolliert.
Wir freuen uns auf die nächste Fraktion im Dialog und bedanken uns beim AfD-Stadtverband Barsinghausen/Wennigsen für die Organisation der Räumlichkeiten.