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Skandal: Unbotmäßige Wähler unter den Aha-Angestellten!

Im Deutschland des Jahres 2024 ist es ein Skandal, wenn sich eine Belegschaft den Personalrat ihres Vertrauens wählt.

von AfD Presse

Jedenfalls dann, wenn der siegreiche Kandidat der einzigen Oppositionspartei dieses Landes angehört – so wie Jens Keller, der mit großem Abstand die Personalratswahlen beim kommunalen Entsorger Aha gewann.

Das darf nicht sein, findet Regionspräsident Steffen Krach und will „die Folgen von Rechtsextremismus und Rassismus in den Unternehmen zum Thema machen und eine Sensibilität dafür schaffen, was rechtsextreme Politik für Beschäftigte bedeutet. (…) Wir werden deshalb mit Aha und allen anderen kommunalen Unternehmen der Region Hannover zu diesem Thema zeitnah ins Gespräch gehen, um gemeinsam Strategien zu erarbeiten, mit so etwas umzugehen.“ Man plant also eine Erziehungs- und Propagandakampagne, damit die Angestellten beim nächsten Mal ihr Kreuz auch brav an der richtigen Stelle machen und so etwas nicht mehr vorkommt.

Unseren Regionsabgeordneten Stefan Henze erinnert diese Haltung an den Bertolt Brecht zugeschriebenen Ausspruch, es wäre vielleicht besser, die Regierung würde das Volk auflösen und sich ein anderes wählen. „Der Regionspräsident führt exemplarisch vor, wie sich die Politiker der Altparteien in ihrem Feldzug gegen rechts verrannt haben“, befindet Henze. „Gerade dadurch werden sie und ihr fehlgeleitetes Demokratieverständnis zur Kenntlichkeit entstellt.

Wie wir an unseren steigenden Mitgliedszahlen spüren – im Kreisverband Hannover-Land beispielsweise 80 Prozent im vergangenen Jahr – führt diese Betonkopf-Mentalität aber nicht zu einem Gewöhnungs-, sondern mehr und mehr zu einem Aufwacheffekt bei unseren Mitbürgern.“