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Standortreform des KRH: Undurchsichtige Strategien, undurchsichtige Finanzen

Die Standortreform des Klinikums Region Hannover (KRH) wirft Fragen auf. Im Rahmen der „Medizinstrategie 2020“ von 2017 und der aktualisierten „Medizinstrategie 2030“ will der kommunale Krankenhausverbund die wohnortnahe und bedarfsgerechte Versorgung im Osten der Region Hannover sicherstellen:

von AfD Presse,Stefan Henze

So ist für Großburgwedel ein Krankenhausneubau und für Lehrte ein geriatrischer Ergänzungsbau geplant. Das KRH nennt einen Investitionsbedarf von 152 Millionen Euro, doch ist unklar, in welcher Höhe bislang Investitions- und Planungskosten an den Standorten Burgwedel und Lehrte angefallen sind, welche Summen das KRH bereits von der Region erhalten hat und inwieweit die im Rahmen der „Medizinstrategie 2020“ vorgesehenen Projekte umgesetzt wurden. Dies ermittelt der Regionsabgeordnete Stefan Henze nun mit einer Anfrage.

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